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Deutsch-französischer Tag |
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Der Deutsch-Französische Tag hat das Ziel, die Jugendlichen beider Länder mit dem Nachbarland und seinem kulturellen Reichtum bekannt zu machen.
Der 22. Januar erinnert an die Unterzeichnung des Élysée-Vertrags. Es geht dabei nicht nur um ein politisches Bündnis und eine wirtschaftliche Partnerschaft, sondern um eine Freundschaft. Das war es, was sich der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer gewünscht hatten. Die beiden Politiker hatten 18 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begriffen, dass politische Verträge oder Handelsabkommen nicht ausreichen würden, um ihre Völker dauerhaft und von Grund auf zu versöhnen. Eine Freundschaft lebt von Kontakten und Begegnungen - von diesem Grundsatz ließen sie sich leiten.
Am 22. Januar 1963 unterzeichneten sie den Elysée-Vertrag, der eine neue Ära in den deutsch-französischen Beziehungen einleitete. Mit ihm sollte die deutsch-französische Freundschaft vor allem durch Kultur- und Jugendaustausch im Herzen der Gesellschaft verankert werden.
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Die 1. Klasse gestaltete die französische Flagge, die Tricolore.
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Die 2. Klasse bereitete Crepes zu. Mhm, lecker!
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Die 3. Klasse beschäftigte sich mit der Geografie und den Sehenswürdigkeiten des Nachbarlandes. Das anschließende Quiz war ganz schön schwer zu lösen"
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"Parlez vous francais?" - Die 4. Klasse versuchte es. Auch das Singen in französischer Sprache gelang einigermaßen.
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Der Höhepunkt des Tages war aber für die meisten Schüler die Pause: Herr Vogl hatte Croissants und Baguettes im Angebot. Das ließ sich kaum einer entgehen!
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