Schulleben im Schuljahr 2022/2023
Fingerrechnen erlaubt!
Die einfachste Rechenhilfe sind immer noch unsere 10 Finger. Das weiß auch Bonifatius Vogl und bastelte zwei überdimensionale Hände mit klappbaren Fingern für die 1. Klasse. Das schaut toll aus und das Rechnen macht gleich (noch) mehr Freude.
Die 4. Klasse besucht den Wertstoffhof
Umweltschutz und Nachhaltigkeit - mit diesem Thema beschäftigen sich derzeit die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse. Da durfte ein Besuch am Wertstoffhof in Tiefenbach natürlich nicht fehlen!
Ausgestattet mit Notizblock und "Müll" der verschiedensten Art machten sich die Kinder auf den Weg. Am Wertstoffhof wurden sie von Bonifatius Vogl in Empfang genommen. Bei einem Rundgang zählten die Kinder 29 Sammelbehälter. Oftmals bedurften die Fachbegriffe einer näheren Erläuterung, was man dort wirklich einwerfen darf.
Nachdem fein säuberlich alles notiert war, ging es an die praktische Übung: Jeder musste "seinen Müll" fachgerecht entsorgen. Mit kleinen Hilfestellungen gelang das recht gut. Nur für die alten Ordner fanden die Kinder keinen Sammelbehälter. "Die gehören in den Restmüll", erklärte ihnen Bonifaz.
Jubel brach aus, als Bonifaz "Grüße von seiner Frau Resi" in Form von Muffins überreichte.
Auf dem Heimweg und in der Schule wurde fleißig über die vielen Sammelcontainer diskutiert. "Wir versuchen, möglichst wenig Müll zu produzieren, aber den entstandenen Müll richtig zu entsorgen, das habe ich heute gelernt", war ein Mädchen überzeugt.
Wir feiern Fasching
Die Klassen 3 und 4 versuchten sich als Künstler mit der App Green Screen.
Zuerst wurden Fotos gemacht, dann passende Hintergründe ausgesucht und miteinander kombiniert. Die Ergebnisse können sich sehen lassen!
Schüler entdecken Technik
Bericht: Angela Mauerer
„Bereits Grundschulkinder für Technik zu begeistern und das Interesse an einem Technikberuf wecken“ - dieser Idee hat sich der Verein „Technik für Kinder e.V.“ mit Sitz in Deggendorf gewidmet. Praktisch durchgeführt wird dies in der Grundschule Tiefenbach seit über 10 Jahren mit der Unterstützung der Firma Meyer aus Rötz. In sechs Doppelstunden wurden von den Schülern und Schülerinnen der 4.Klasse unter Anleitung der Auszubildenden der Firma Hermann Meyer ein Wechselblinker, eine Taschenlampe und eine Kojak-Sirene aufgebaut und gelötet. Die Mädchen und Jungen hatten sichtlich Spaß an den Aufgaben und waren stolz auf Ihre Ergebnisse.
Herr Ruhland, Ausbilder bei der Firma Meyer, freute sich, dass die Schüler mit Spaß bei der Sache waren und riet allen später bei der Berufswahl die Möglichkeiten von Praktika zu nutzen.
Schulleiterin Bernadette Unverzart bedankte sich sehr herzlich bei der Firma Meyer für die langjährige Unterstützung. Genauso wie bei den beiden Sponsoren des Technikkurses – der Firma „Top Eingepackt“ mit Chef Ludwig Dietlinger und dem Autohaus Reitinger aus Treffelstein vertreten durch Andreas Reitinger. Auch für die betreuenden Auszubildenen der Firma Meyer gab es großes Lob und ein herzliches Dankeschön. Sie haben es mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen geschafft, dass jeder Schüler und jede Schülerin am Ende funktionierende Geräte hatte und auch der Spaß an den Nachmittagen nicht zu kurz kam.
Ständer für Boomwhacker
Ein vielseitiges Rhythmusinstrument sind die Boomwhackers. Unsere Schülerinnen und Schüler verwenden sie mit Begeisterung im Musikunterricht. Problematisch war bisher die übersichtliche Aufbewahrung.
Das ist jetzt vorbei: Herr Bonifatius Vogl hat einen Ständer entworfen und gebaut, der uns allen sowohl die Vollständigkeit als auch die "Tonhöhe" auf einen Blick erkennen lässt.
Lieber Bonifaz,
es ist schön, dass wir (immer noch) jederzeit auf deine Hilfe zählen können. Vergelt´s Gott dafür!
Schüler bastelten Christbaumschmuck selbst
Bericht: Nikolaus Scherr
Mancher läuft achtlos vorbei, aber ein genauerer Blick auf den großen Christbaum in der Aula der Grundschule Tiefenbach lohnt sich. Gibt es doch dieses Jahr individuellen und einzigartigen Schmuck an diesem Christbaum zu bestaunen. Alle Schüler von der ersten bis zur vierten Klasse haben ihre Kreativität spielen lassen und unter Anleitung von Handarbeitsfachlehrerin Pia Zwicknagl-Herrmann und der Mithilfe der Mittagsbetreuung ganz eigene Anhänger für den grünen Baum entworfen und angefertigt. Die bunten runden Scheiben entpuppen sich bei näherem Hinsehen als Papierknäuel. Dazu passen viele gezeichnete und bemalte Sterne und hübsche Glockenmännchen mit runden Kulleraugen. Noch einen Tick anspruchsvoller sind vermutlich gestickte Exemplare in allen Formen und Farben, sowie glänzende Scheiben aus Alu- oder Kupferblech. Hier kam die bekannte Kupferstich-Technik zum Einsatz und diese ergibt eine plastische, dreidimensionale Optik. Sehenswert sind sicher alle und gemeinsam kommen sie am großen Christbaum voll zur Geltung. „Das haben die Schüler toll gemacht“ war die einhellige Meinung der gesamten Schulfamilie. Dann kann ja das Christkind kommen, bei so fleißigen Kindern.
Buslotsen für ihren wertvollen Dienst gedankt
Bericht: Nikolaus Scherr
Schulleiterin Bernadette Unverzart dankte bei einer kleinen Feier den Buslotsen an der Grundschule in Tiefenbach für ihren wichtigen Dienst das ganze Jahr über. Polizeihauptmeister Martin Plötz kam mit seinem Kollegen Rainer Hofmeister an die Grundschule Tiefenbach, um die Schulbuslotsen für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit zu ehren. Seit Schulanfang im September sind sie für die Sicherheit am und im Bus zuständig. PHM Plötz bedankte sich bei den Schülerinnen und Schülern und bei ihrer Betreuerin Heidi Schindler für den ehrenamtlichen Einsatz und überreichte ihnen eine (mit Süßigkeiten gefüllte) "Polizeitasse".
Der Nikolaus zu Besuch an der Grundschule
Auch in diesem Schuljahr ließ es sich der heilige Nikolaus nicht nehmen, er machte einen Abstecher nach Tiefenbach und beschenkte dort die braven Kinder - und in Tiefenbach gibt es nur brave Kinder :)
Schüler besuchten Rathauschefs
Bericht: Nikolaus Scherr
Tiefenbach / Treffelstein. Die Klasse 4 der Grundschule Tiefenbach stattete kürzlich im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts den beiden Bürgermeistern der Verwaltungsgemeinschaft Tiefenbach und Treffelstein einen Besuch im Rathaus ab. Die Schüler hatten sich bereits eine Menge Fragen überlegt, die die beiden Gemeindeoberhäupter geduldig beantworteten. Die Fragen deckten eine breite Palette ab, von sehr persönlichen Fragen "Wie alt sind Sie? Was war Ihr schönstes/schlimmstes Erlebnis?" bis hin zu "Wie viele Firmen gibt es im Gemeindebereich? Bekommen wir am Sportplatz neue Flutlichter?" und "Warum gibt es eine Gemeinde?" Ludwig Prögler und Helmut Heumann beantworteten geduldig, ausführlich, kind- und sachgerecht alle Fragen der Schüler und zum Abschluss gab es noch eine Führung durch das Rathaus. Geschäftsstellenleiter Johann Braun erklärte seinen Aufgabenbereich und die Ämterverteilung auf die einzelnen Mitarbeiter.
Jubel brach aus, als die beiden Bürgermeister eine große Tüte mit Butterbrezen öffneten. Jedes Kind durfte sich bedienen - und auch an die Lehrer hatten die Gemeindeoberhäupter gedacht. Die Schüler verabschiedete sich mit einem kleinen Dankgeschenk. "Es war ein sehr interessanter Vormittag", war die einhellige Meinung auf dem Rückweg zur Schule.
Vorlesetag mit den Bürgermeistern
Bericht: Nikolaus Scherr
Der bundesweite Vorlesetag findet seit 2004 jedes Jahr am dritten Freitag im November statt und ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Der Vorlesetag setzt ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens und Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken. Zudem möchte die Initiative die Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. Das Konzept ist ganz einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, schnappt sich eine Geschichte und lässt andere in den Genuss des Zuhörens kommen. Bei der Frage, wie die eigene Vorleseaktion gestaltet wird, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt – solange die Freude am gemeinsamen Erleben im Vordergrund steht. Auch der Vorleseort ist frei wählbar.
Die beiden Bürgermeister Ludwig Prögler Tiefenbach und Helmut Heumann Treffelstein schafften es auch heuer wieder, diese Lesebegeisterung "herüber zu bringen". Bürgermeister Heumann las den Kindern der 1. und 2. Klasse aus dem Buch "King-Kong, das Geheimschwein" von Kirsten Boie vor. Bgm. Prögler begeisterte die Kinder der Klassen 3 und 4 mit „Fußballgeschichten" und dieses Thema passt ja genau zur Fußball WM. Beide schafften es, auch solche Kinder zu fesseln, die sonst nicht so gern lesen und so hieß es zum Schluss: "Schade, dass das nicht öfter stattfindet." Doch hier können ja Eltern und Großeltern gerne diese Aufgabe übernehmen und so wertvolle Zeit mit den Kindern verbringen.
Bürgermeister Helmut Heumann las den Schülern der Klassen 1 und 2 aus dem Buch „King-Kong, das Geheimschwein“ vor.
Bürgermeister Ludwig Prögler trug den Kindern der Klassen 3 und 4 die „Fußball Geschichten“ vor.
25 Jahre VOLKSSCHULE TIEFENBACH in der Sonnenstraße
Vor 25 Jahren, am 20. November 1997, wurde unser Schulhaus feierlich eingeweiht.
Unser Altbürgermeister, Herr Johann Müller, schreibt dazu:
Ich denke noch gerne an diesen schönen Tag zurück.
Dazu wollte ich wieder einmal mit Architekt Otto Rausch telefonieren. Leider habe ich aber nur mehr seine Todesanzeige gefunden und daraufhin seiner Tochter kondoliert.
Fahrradführerschein
Bericht: Nikolaus Scherr
Die Schüler der vierten Klasse der Grundschule Tiefenbach haben die Prüfung für den „Radl-Führerschein“ erfolgreich abgelegt und dürfen nun mit dem Fahrrad auf den öffentlichen Straßen und damit auch zur Schule fahren.
Die 4. Klasse der Grundschule Tiefenbach hat nach viermaliger Übung mit Polizeihauptkommissar Manfred Jobst und Polizeioberkommissar Holger Bäumler die Radfahrprüfung abgelegt. Ein Schwerpunkt der schulischen Verkehrserziehung ist die Jugendverkehrsschule, dort erfolgt in dieser Jahrgangstufe die Radfahrausbildung. Die Schule arbeitet hier eng mit der Polizei zusammen. Die Verkehrserzieher der Polizei bilden gemeinsam mit dem Klassenlehrer die Schüler aus. Dazu werden Themen behandelt wie die verkehrssichere Ausstattung des Fahrrads und der Fahrradhelm, das Überprüfen der Fahrfertigkeit vor Beginn der eigentlichen Ausbildung, die Wege für Radfahrer in der Wohn- und Schulumgebung sowie das Anfahren, das Rechtsfahrgebot und das Abstand halten. Weiterhin geht es um Vorfahrt im Straßenverkehr. Daneben wird das Vorbeifahren an geparkten Fahrzeugen und Hindernissen auf der Fahrbahn besprochen. In der folgenden Übungseinheit dreht sich alles ums Abbiegen: direktes Linksabbiegen, indirektes (sicheres) Linksabbiegen und Rechtsabbiegen. Den Abschluss der Radfahrausbildung bildet die Lernkontrolle. Sie besteht aus einem theoretischen und einem fahrpraktischen Teil. Sie ist eine wichtige Rückmeldung für die Kinder und deren Eltern und zeigt, wo noch Übungsbedarf besteht. Die letzte Prüfung findet im Realverkehr statt und diese erfolgte diesmal wegen einiger Straßensperrungen unter erschwerten Bedingungen. Vier Mütter stellten sich dankenswerterweise als Straßenposten zur Verfügung, und so verlief auch dieser Test problemlos.
Von den 19 Schülern erhielten sogar acht einen Ehrenwimpel - eine herausragende Leistung!
Schulleiterin Bernadette Unverzart sagte vielen Dank an die beiden Polizeibeamten und die Mütter für die Mithilfe beim Abschluss. Alle Beteiligten wünschen den Schülern allzeit unfallfreie Fahrt - ob privat oder zur Schule.
Foto: PHK Manfred Jobst gratulierte den Schülern der 4. Klasse zur bestandenen Prüfung und zum Fahrradführerschein.
Aktion "Stadt Land zuFuß"
Unter dieser Überschrift startet eine deutschlandweite Gesundheitsaktion. Dabei treten die Landkreise und kreisfreien Städte im fußläufigen Kilometersammeln gegeneinander an.
Das Ziel ist die Verbesserung von Gesundheit und Fitness. Es geht nicht um Zeiten. Es sollen möglichst viele Menschen motiviert werden, in einer Jahreszeit (November), in der viele Motivationsprobleme haben, nach draußen zu gehen in der Gewissheit: das machen Viele andere auch und es tut mir gut.
Für unser Immunsystem und unsere Gesundheit ist Bewegung an der frischen Luft im Herbst und Winter wichtiger als in den wärmeren Jahreszeiten. Bei Kälte, Nässe, Wind und Dunkelheit rauszugehen zählt doppelt! Und ist auch gut für die Seele.
Die Grundschule Tiefenbach ist dabei!
> Aktionszeitraum 2022: 01. – 21. November <
Wer Lust hat, kann sich registrieren und unserem Team GS Tiefenbach beitreten. Wir freuen uns über alle Freunde und Unterstützer unserer Schule. Gewinner sind wir alle, wenn wir damit unser Immunsystem verbessern!
Höhepunkt der Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit war das gesunde Frühstück, das der Elternbeirat mit Unterstützung von freiwilligen Helferinnen und Helfern zubereitete. So manche Mama war erstaunt, welchen Zuspruch das Buffett fand, obwohl keine Naschereien dabei waren.
Ganz wichtig sind gesunde, gut gepflegte Zähne. Dr. Turban zeigte den Schülerinnen und Schülern worauf es bei der Zahngesundheit ankommt.
Beweg dich schlau!
Im Rahmen der „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“ durften alle Klassen der GS Tiefenbach am Projekt „Beweg dich schlau“ teilnehmen. Frau Birgit Daschner, die stv. Vorsitzende der Bezirksjugendleitung des BLSV, erklärte den Schülerinnen und Schülern die Idee der Stiftung des Skirennfahrers Felix Neureuther. Die Stiftung will Kinder und Jugendliche für mehr körperliche und sportliche Betätigung begeistern. Der Ansatz ist sportartübergreifend und hebt neben der körperlichen Bewegung auch die Förderung der kognitiven Fähigkeiten hervor. Beweg dich schlau arbeitet mit Übungen, die das Gehirn anregen und Aufmerksamkeit erfordern.
Es wird jongliert, es muss Gleichgewicht gehalten werden, es müssen Finger in bestimmter Reihenfolge bewegt werden oder die Zähne mit links statt mit rechts geputzt werden. All das regt das Gehirn an und fordert viel Aufmerksamkeit. „Dinge schnell wahrzunehmen, ist bei uns im Sport ganz wichtig, aber eben auch für Kinder in der Schule. Wenn sie Dinge schneller umsetzen können, dann können sie sich auch schneller weiterentwickeln. Wir haben Bestandteile von meinem normalen Training, wenn auch abgeschwächt, eingebaut", erläutert Felix Neureuther.
Die Klassen 1 und 2 wanderten "rund um Tiefenbach", um die nähere Heimat besser kennenzulernen.
Wandertag:
Die Klassen 3 und 4 hatten sich ein anspruchsvolles Ziel gesetzt: Es ging von der Schule über den "Reckerarsch" nach Altenschneeberg und dann weiter zum Schlosshügel. Das wunderbare Wetter und der Wanderweg abseits des Verkehrs sorgten für beste Stimmung.
Großzügige Spende der Raiffeisenbank
Große Freude herrschte an der Grundschule Tiefenbach, als Frau Schmidt von der Raiffeisenbank zu Besuch kam. Im Gepäck hatte sie nicht nur Geschenke für die Erstklässler, sondern auch einen Scheck im Wert von 500€ als Beitrag für das Bodentrampolin, das sich die Schüler/innen so sehr wünschen.
Vielen Dank sagten Frau Schmidt die Rektorin Bernadette Unverzart und ihre Stellvertreterin Ingrid Sturm.
Sparkassen-Schultüten für die Erstklässler
Gelungener Schulstart in Tiefenbach mit 17 Kindern
Bericht: Nikolaus Scherr
Sieben Buben und zehn Mädchen gehen seit dem neuen Schuljahr erstmals in die Grundschule Tiefenbach und Gottes Segen begleitet die neuen Schüler der 1. Klasse. Denn zuerst versammelten sich alle mit Eltern und Großeltern in der Pfarrkirche St. Vitus in Tiefenbach, wo sie Pfarrer Albert Hölzl begrüßte. „Dies ist ein ganz besonderer Tag“, meinte er und er freue sich, dass dieser Tag hier im Gotteshaus beginne. Die Lieder aus dem Kindergartenliedbuch, welches die Kinder ja kennen, begleitete Klassenlehrerin Ingrid Sturm auf ihrer Gitarre. Etwa zu „Halt die Hände über mich!“ und dies tat Pfarrer Hölzl wörtlich im Segensgebet für jedes einzelne Kind. In diesem persönlichen Segen spüren wir Gottes Schutz ganz besonders und dieser möge die jungen Schüler ein Leben lang begleiten.
Im Schulhaus angekommen sagten Schulleiterin Bernadette Unverzart und Klassenlehrerin Ingrid Sturm allen ein herzliches Grüß Gott. Die Rektorin hatte ein Geschenk für alle neuen Schüler mitgebracht. Ein kleiner Schutzengel soll auf die zehn Mädchen und die sieben Buben auf dem Schulweg, in der Schule und auf dem Weg nach Hause Acht geben. Jetzt übernahm die Klassenlehrerin Ingrid Sturm die Kinder und alle Eltern konnten sich bis zum Schulschluss bei Kaffee und Kuchen austauschen. Außerdem bestand die Möglichkeit die Räume der Schule Tiefenbach zu besichtigen.